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Nordostbayerischer Optiligameister 2007:

Christian Demleitner vom Yachtclub Weiden e.V.

Erst nach dem 5. Lauf der Optiliga auf dem Guggenberger See bei Regensburg stand der Sieger fest: Christian Demleitner vom Yachtclub Weiden e.V. siegt mit 1 Punkt Vorsprung vor Nick Schürmann (RSB) und Viktoria Guido (SCRR).




Dabei war es bis zur letzten Wettfahrt spannend geblieben. Erst nachdem unser Christian die beiden ersten Läufe am Guggi gewonnen hatte, rückte der Gesamtsieg in greifbare Nähe. Der 3. Platz in der letzten Wettfahrt reichte dann für einen Punkt Vorsprung in der Gesamtwertung. Entsprechend groß war die Freude bei Christian.




Auch seine Eltern waren sichtlich mit Stolz erfüllt.



Doch auch die anderen Optisegler des YCW waren mit ihren Leistungen zufrieden: Lukas Kneidl erkämpfte sich Platz 7, sein Bruder Johannes kam auf Rang 12. Unser Newcomer Simon Wunderlich ersegelte sich Platz 15, was vor allem seinen Vater mit Stolz erfüllte. Dieser hatte bei jedem Kampf mitgefiebert und konnte nur durch kontrollierte Zuführung von Weißbier vor psychischen Schaden bewahrt werden.
Die Plätze 20 bis 21 wurden von Michael Emmrich, Bianca Hausmann und Tim Sengenberger belegt. Die gewonnen Pokale werden sicherlich einen Ehrenplatz im Zimmer der erfolgreichen Segler erhalten.



Nach 5 Wettkampftagen dauerte die Optiliga von Juni bis September und führte die Cracks an den Burgsee nach Straubing, zweimal an den Brückelsee Sowie an den Steinberger und Guggenberger See. Mit 7 Teilnehmern stellte der YCW nach dem SCRR die größte Teilnehmergruppe der insgesamt 27 Segler.



Die Eltern der Gewinner bestaunen die Pokale, die ihre Kids gewonnen haben.



Am meisten freute sich aber der Jugendwart. Endlich konnte an die alte Tradition wieder angeknüpft werden…

Wir gratulieren unseren wackeren Optiseglern ganz herzlich!!!

Albert Höfner, Jugendwart
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4. Lauf der Optiliga 2007 beim RSB

Nach 3 Wettfahrten stand das Ergebnis beim 4. Lauf der Optiliga fest: Bester Teilnehmer vom YCW wurde LUKAS KNEIDL, punktgleich mit Christian Demleitner (5.), aber mit der besseren Einzelwertung.



Johannes Kneidl erreichte Platz 12,



Michael Emmrich Platz 15, die Plätze 17 und 18 belegten Simon Wunderlich und Tim Sengenberger, Bianca Hausmann erreichte Platz 20.



Alle Teilnehmer auf einen Blick, Gewinnerin beim RSB wurde Victoria Guido vom SCRR.



Die Optimisten vom YCW. Bester wurde Lukas Kneidl (rechts im Bild). Der YCW gratuliert ganz herzlich!
Christian Demleitner führt nach wie vor im Gesamtergebnis mit 31 Punkten, aber es wird langsam eng. Die Entscheidung fällt beim letzten Lauf am Guggenberger See. Man darf gespannt sein!
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Christian Demleitner gewinnt den 3. Lauf der Optiliga 2007

Samstag, 27.07.2007: Sonnenschein, ein paar Wolken fegen über den Himmel und eine frische Brise kräuselt das Wasser des Brückelsee’s. Wie immer, wenn der YCW die Optiliga ausrichtet, herrscht bestes Segelwetter. Wettfahrtleiterin Silvia Einöder sagt den Kindern, wo’s langgeht, dann geht’s aufs Wasser. 23 Optimisten lauern vor der Startlinie auf den Startschuß. Ein guter Start ist schließlich die halbe Miete!



Unsere Newcomer Simon (GER 10167) und Tim (gelbe Schwimmweste) werden von der Meute gehetzt!



Die Zuschauer erleben spannende Kämpfe um die ersten Positionen zwischen Christian Demleitner und Nick Schürmann vom RSB. Den ersten Lauf gewann der Rivale vom RSB, den zweiten Lauf unser Christian. Der letzte Lauf wird die Entscheidung bringen, wer ganz oben auf dem Treppchen stehen wird.
Doch zunächst die wohlverdiente Mittagspause. Schnitzel mit Salaten, jede Menge Torten und Kuchen sowie Eis stehen zur Auswahl. Die Küchenorganisation ist perfekt!



Dann der letzte Lauf. Der Wind hat gedreht, der Kurs entsprechend geändert. Wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Demleitner und Schürmann. Aber Christian kann sich durchsetzen und fährt als erster über die Ziellinie.



Mit Spannung erwarten die Optimisten die Siegerehrung. Platz 21 für Tim Sengenberger, Michael Emmrich auf Platz 20, Bianca Hausmann auf Platz 18, Johannes Kneidl wird 14.ter, Simon Wunderlich auf Platz 9, Lukas Kneidl auf Platz 6 und Christian Demleitner auf Platz 1!



Damit wird er Tagessieger und landet dank seiner lieben Mitsegler im Brückelsee. Und er behauptet seinen ersten Platz im Gesamtergebnis.



Mit einem Gruppenfoto endet ein gelungener Segeltag am Brückelsee. Der YCW gratuliert allen Optimisten zu ihren tollen seglerischen Leistungen!!!
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Erster Lauf der Optiliga in Deggendorf

Mit 7 Segler nimmt der YCW an der Optiliga 2007 teil. Bereits Frühmorgens um 07.30 Uhr traf man sich auf dem Clubgelände zur Abfahrt.. Mit voll beladenem Anhänger gings auf die Autobahn in Richtung Deggendorf.







Pünktlich um 9.00 Uhr war das Ziel, das Vereinsgelände des DSD erreicht und die Boote wurden startklar gemacht.



Steuermannsbesprechung







Letzte Tipps vom Jugendwart für unsere Neulinge



Bei mäßigen Windverhältnissen wurden 3 Wettfahrten durchgezogen. Mitten im Getümmel auch unsere 3 Neulinge Bianca, Simon und Tim.



Zieleinlauf: Gekämpft wurde um jeden Platz



Mittagspause



Tolle Preise bei der Siegerehrung.


Bester Teilnehmer vom YCW wurde Christian Demleitner auf Platz 3. Lukas Kneidl erreichte Platz 9. und Johannes Kneidl auf Platz 13. Überraschung des Tages: Neuling Simon Wunderlich ersegelte in seiner ersten Regatta den 12. Platz, eine Superleistung!
Ab den 19. Platz folgten Bianca Hausmann, Tim Sengenberger und Michael Emmrich.
Allen hatte es am Burgsee in Deggendorf sehr gut gefallen und es war ein toller Regattatag.

Albert Höfner, Jugendwart


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Optikurs 2007 bescherte dem Verein 6 neue Optisegler!

Die heurige Opti-Ausbildung stand zu nächst unter keinem guten Stern. Die Presse hatte uns im Stich gelassen, unser Werbeinserat für den Optikurs zu drucken hatten sie einfach nicht der Mühe wert befunden.
So bestand der Kurs zunächst nur aus 2 Teilnehmern, wurde aber trotzdem durchgezogen. Die Idee mit einem Inserat in einer Wochenzeitung brachte schließlich nochmals 4 Teilnehmer, welche in den Pfingstferien nachgezogen wurden. Im zweiten Ausbildungsabschnitt wurden dann alle Teilnehmer zusammengefasst.
Alle Teilnehmer legten vor den strengen Prüfern Heinz Adolf (Praxis) und Hans Hofmann (Theorie) eine ausgezeichnete Leistung hin und zeigten, dass sie segeln konnten.
In einer kleinen Feier wurden die Jüngstensegelscheine ausgehändigt und die Kids stürzten sich auf das Süssigkeitenbüfett. Anschließend gab es zur Belohnung bei frischem Wind noch eine Fahrt auf dem Katamaran des Jugendwarts, um das Segeln in seiner Vollendung mal zu erleben.
Ich möchte mich ganz herzlich bei all jenen bedanken, die mich beim Optikurs tatkräftig unterstützt haben: Unserem 1. Vorstand Karl-Hans, Johannes und Anna Kneidl, Christian Demleitner, aber vor allem beim Jugendsprecher Felix Böhm, der praktisch im Alleingang den Kids seine Erfahrung weitervermittelt hatte. Und nicht zuletzt bei der Familie Böhm, die stets für die Verpflegung gesorgt hatte. Die Hälfte unserer neuen Optisegler meldeten sich zur Optiliga und haben zwischenzeitlich schon ihre erste Regatta hinter sich gebracht mit teilweise super Ergebnissen.

Albert Höfner, Jugendwart





Am Anfang stand das Suchen der Teile



Zunächst herrschte noch Ratlosigkeit bei den Schülern und hier wohl auch beim Jugendwart



Theorie muss nun mal sein!



Aufbruch zur ersten Fahrt im Opti



Der erste Kurs wurde gesteckt



Raumschots zur Leetonne klappte wunderbar…



…aber kommen sie auch zurück?



Na klar, schließlich hatten sie segeln gelernt!
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Saisoneröffnung 2007 durch die Jugend

Mit folgender Ankündigung auf der homepage des YCW wurde die segellose Zeit durch den Jugendwart beendet:

„Montag, 02. April 2007, 11.00 Uhr: Jugendsegeltag:

Boote aufbauen – Brotzeit machen- ab aufs Wasser!“

Tatsächlich herrschte quirliges Treiben auf dem Yachtclubgelände. Boote aller Klassen wurden aus dem Winterschlaf gerissen und auf Vordermann gebracht.



Besonders stark vertreten waren die Halbstarken aus der Opti-Szene:



Erstes Hindernis: Der Steg war natürlich noch nicht fertig! Schließlich lag gestern noch Schnee!



Die neuen Trockenanzüge wurden sogleich ersten Tests unterzogen:
Ergebnis: Auch als Ersatzbojen können sie gute Dienste leisten.




Der Segler musste das Mann-über-Bord-Manöver beherrschen.



Beratung der 420er-Zicken, wie sie die frechen Optimisten in Zaum halten können.



Alle hatten großen Spaß, das Gruppenfoto beweist es.



Während die Kids in ihren Booten über den See düsten, drückten sich die Erwachsenen an den Scheiben das warmen Clubheims die Nasen platt. Fazit der Saisoneröffnung: Endlich wieder Wind und Wasser genießen,

Hallo, Erwachsene, der Winter ist zu Ende!!!
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Zwei Bayern in Berlin – Jugendseglertreffen 2007

Nachdem das Jugendseglertreffen des Deutschen Segler Verbandes dieses Jahr in Berlin statt gefunden hat, und somit nicht ganz in der anderen Ecke Deutschlands, haben Maxi und ich beschlossen, den Yachtclub Weiden dort zu vertreten und die zwei Stimmen des Vereins nicht verfallen zu lassen. Am Freitag Mittag des ersten März-Wochenendes gings mit dem Zug auf nach Berlin, so dass wir abends im Hotel bereits an der Jugendvertreterversammlung teilnehmen konnten. Hier wurden Erfahrungen zwischen den Jugendlichen ausgetauscht sowie Probleme und Vorschläge für die Verbesserung der Jugendarbeit diskutiert. Dort haben wir auch gleich die ersten Kontakte geknüpft, die wir abends in diversen Kneipen in der Berliner Innenstadt noch vertieft haben. Am nächsten Morgen war bereits um 8 Uhr Abfahrt zum Schöneberger Rathaus, in dem die Veranstaltungen stattgefunden haben.



Auf dem Weg dorthin, machten wir erstmal eine kleine Stadtrundfahrt, so dass auch die Kultur nicht zu kurz kam.



Nach der Eröffnung und diversen Sportlerehrungen, bekamen wir einen sehr interessanten Vortrag von einem Mitglied des United Internet Team Germany zu hören, der vom anstehenden America’s Cup berichtet hat.
Nachmittag fanden dann verschiedene Arbeitskreise zu unterschiedlichen Themen statt, an denen man je nach Interesse teilnehmen konnte. Maxi und ich waren im Workshop zu Ideen und Möglichkeiten der Jugendarbeit. Hier wurde zum Beispiel erörtert, wie man Kinder auf den Segelsport aufmerksam machen und begeistern kann, aber auch wie man sie nach dem Optikurs langfristig an den Verein binden kann.



Abends ging es schließlich zur Insel Lindwerder, die man nur mit einer kleinen Fähre erreichen konnte und auf der ein großes Zirkuszelt aufgestellt war. Dort gab es für alle Teilnehmer ein riesiges, super leckeres Buffet und danach war Disco und Party angesagt.



Da die Busse bereits um 23 Uhr wieder zum Hotel aufgebrochen sind, haben wir uns es natürlich nicht nehmen lassen, nochmal das Berliner Nachtleben unsicher zu machen und später auch noch die Hotelbar in Beschlag zu nehmen. Man ist ja schließlich nicht jedes Wochenende in Berlin!



Am Sonntag vormittag fand dann die große Hauptversammlung des Deutschen Seglerverbandes statt, zu der sämtliche Vereine Deutschlands eingeladen waren und jedem anwesenden Verein zwei Stimmen zustanden. Neben Tätigkeitsberichten, Diskussionen über Klassenpolitik, Neuwahl des Jugendobmanns gab es auch einige Anträge, über die abgestimmt werden musste. Zum Beispiel über Meisterschaftsordnungen, evtl. Änderungen der Jugendsatzung und Jugendbootsklassen.



Mit dem Mittagessen wurde diese alle zwei Jahre statt findende Versammlung schließlich beendet und somit stand auch leider schon die Verabschiedung von lauter neu gewonnenen Seglerfreundschaften und die Rückreise nach Weiden an.



Für uns war es ein tolles Wochenende, bei dem wir zahlreiche interessante Aspekte über die Jugendarbeit mitbekommen, viele Freundschaften geschlossen und auch die Hauptstadt Deutschlands entdeckt haben. Die Organisation durch den DSV und die Berliner Seglerjugend war perfekt – für alle zukünftigen Jugendsprecher ist der Besuch dieser Veranstaltung auf jeden Fall eine Überlegung wert!

Silvia Einöder,
GER 1508

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Ski total im Zillertal

Nachdem in den Alpen akuter Schneemangel herrschte, wurde das Ziel unseres Skiausflug kurzfristig geändert und wir fuhren erstmals ins Zillertal ins Skigebiet Hochfügen und Hochzillertal. Da gibt’s zwar „nur“ 150 km Piste, die werden aber für die paar Stunden auch reichen, dacht ich mir. Der Vorteil: Das Skigebiet liegt ca. 1000 m höher als Scheffau. Und im Internet stand: 70 cm Pulverschnee.
Also gings um 05.00 Uhr in der Früh los Richtung Austria. Die üblichen Staus auf der Autobahn ließen uns kalt, nachdem unser Scout –Dr. Böhm war als Späher 30 min voraus – uns freie Fahrt über den Achenpass meldete. Die letzten Kilometer zogen sich dennoch, aber um 11.00 Uhr saßen wir endlich in der neuen 8-ter-Gondel und schwebten auf ca. 2500 m Höhe direkt ins Hochzillertal.



Und tatsächlich: Herrlicher Pulverschnee, traumhaft präparierte Pisten und null Wartezeit vor den Liften. Und das Wetter: Strahlend blauer Himmel und Sonne pur bei +4 Grad. Das beste Wetter von allen bisher -laut Tommy- und der erste Sonnenbrand 2007.



Dank sei Josef Gruber, der als Wetterverantwortlicher plus Gattin mitgefahren war. (Die beiden verbrachten den Tag übrigens auf der Bergstation im Liegestuhl und sie hatten sich sehr gut getarnt).



Noch schnell ein Gruppenbild und los gings.



Vor der Abfahrt nach kurz die Brotzeit serveriert und ab nach Hause.



Gegen 22.00 Uhr kamen wir wohlbehalten nach Weiden zurück.

Für mich der schönste und -vermutlich auch einzige- Skitag in diesem Winter.

Euer Jugendwart
Berichte aus dem Jahr 2006Nächster Beitrag